- Ilse Gabbert
- Lydia Drontmann
- Stefanie Hohls
- Mariele Koschmieder
- Moni Müller
- Dini Thomsen †
- Pia Marei Hauser
- Beru Inou
- Inge Harms
- Claudia Malik
- MATRE
- Barbara Freundlieb
- Insa Wenke
- Sabine Losacker
- Elke Fricke
- Cornelia Schoenwald
- Angela Schmitz
- Gudrun Lintz
- Astrid Puttins
- Hanne Horn
- Johanna Hansen
- Janice Orth
- Felicitas Lensing-Hebben †
- Cornelia Leitner
- Kerstin Nethövel
- Yiqing Cai
- Ulrike Wamprecht
- Margarete Schopen-Richter
- Doro Eicker
- Franziska Schretzmann
- Dagmar Reichel
- Corinna Bernshaus
- Susanne Hille
- Gabi Dahl
- Elisabeth Busch-Holitschke
- Eva M. Mathes
- Annu Koistinen
- Bella Frauenlob
- Sungkum-Jennie Yang
- Ingrid Schwarz
- Andrea Temming
- Renate Behla
- Jutta Rohwerder
- Sabine Krüger
- Martje Verhoeven
- Inge Broska
- Rike Casper
- Rita Wilmesmeier
- Inken Boje
- Gisela-Rietta Fritschi
- Anette Lenzing
- Doris Großmann
- Simone ten Hompel
- Helga Weidenmüller
- Sandra Friedrichs
- Claudia Schmidt
- Sigrid Herffs
- Hilla Hueber
- Elena Hill
- Birgit Brebeck-Paul
- Margret Schopka
- Janne Gronen
- Angelika Stienecke
Willkommen
Die GEDOK-A46 eV Düsseldorf ist eine von 23 Regionalgruppen der GEDOK, dem Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V. Als gemeinnützig anerkannte Organisation bringt die GEDOK das Werk und die Leistung von Künstlerinnen an die Öffentlichkeit und setzt sich für die geschlechtergerechte Gestaltung aller Bereiche künstlerischen Schaffens ein.
Aktuell
Aktuell
Die Macherinnen 2025
Ort:
Gewerbehalle
Höherweg 230A
40231 Düsseldorf
vom 7. März 2025 bis 23. März 2025
Eröffnung: Freitag 7. 3. 2025, um 19 Uhr
Begrüßung: Hausherr/Geschäftsführer Thomas Rath
GEDOK Vorstand: Hanne Horn
Einführung: Dr. Angelika Hille-Sandvoß, Kunsthistorikerin
Performance: ‚Musik‘ Pia Marei Hauser
Syrinx & Cassandra
Claude Debussy (1862-1918) – Syrinx (1913) für Flöte – 3‘
Brian Ferneyhough (*1943) – Cassandra’s Dream Song (1970) für Flöte – 9‘
die alten/neuen Vorstandsfrauen präsentieren ihre Arbeiten, für ihr getane und zukünftige Arbeit.
Teilnehmende:
Stefanie Hohls, Hanne Horn, Eva M. Mathes, Corinna Bernshaus, Anna Schriever, Gudrun Lintz, Andrea Temming, Pia Marei Hauser, Yiqing Cai, Sabine Krüger,
Hommage an Felicitas Lensing-Hebben
Gast: Christiane Rath
Öffnungszeiten: Sa/So: 14 bis 16 Uhr, Samstag 8.3. geschlossen
Meldungen
Cornelia Leitner
Nominiert zum Kunstpreis der Sparkasse Karlsruhe nominiert wurden 90 Künstler*innen.
Ausstellung zum Kunstpreis der Sparkasse „Perspektive-Retrospektive“
vom 14.3. bis 2.4.2025
Beratungszentrum der Sparkasse Karlsruhe am Europaplatz.
Vernissage am 14.3.2025 um 19 Uhr
Rike Casper
Im Rahmen der Veranstaltung DREAMS – Elektronische Musik, Bilder und Skulpturen präsentiert Rike Casper im Duo CASPER SCHULZ ihre muësie.Passend zum Tag der Poesie performen die Komponistin Rike Casper und die Schauspielerin und Sprecherin Bärbel Schulz ihre Musik & Poesie zu Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler, Alfred Wolfenstein bis hin zu Linda Vilhjálmsdóttir, Angélica Freitas, Wolfgang Schiffer u.v.a.
Samstag 22. März 2025
17:00 Uhr
Güterhallen, Halle 26
Alexander-Coppel-Str. 42
42651 Solingen
https://gueterhallen.de/newsletter-details/dreams-elektronische-musik-bilder-skulpturen
Rike Casper
Rike Casper und Bärbel Schulz haben das Gedicht
„Es wird als gegeben angesehen“
der isländischen Lyrikerin Linda Vilhjálmsdóttir vertont und ein Video produziert.
„Es wird als gegeben angesehen“
der isländischen Lyrikerin Linda Vilhjálmsdóttir vertont und ein Video produziert.
Übersetzung ins Deutsche: Wolfgang Schiffer und Jón Thor Gíslason
Kamera: Thor Kunisch
Sprecherin: Bärbel Schulz
Der kritische Text einer Lyrikerin, die in Sachen Emanzipation und Politik in Island engagiert ist.
Island ist DAS Land der Lyrik.
Bezogen auf die Anzahl der Einwohner ist es das Land mit den meisten Lyriker*innen und Veröffentlichungen.
Island ist DAS Land der Lyrik.
Bezogen auf die Anzahl der Einwohner ist es das Land mit den meisten Lyriker*innen und Veröffentlichungen.
Gedichttext und sonstige Angaben sind unter dem Video auf YouTube zu lesen.
Pia Marei Hauser
nach drei Konzerten mit dem neuen Soloprogramm female voices im Februar geht es nun im März mit ganz neuen Projekten und Programmen weiter!
Auf Einladung der Wuppertaler Gesellschaft für Neue Musik e.V. gestaltet Pia Marei Hauser am 16.03. ein ganz besonderes Konzert im Glashaus des Botanischen Gartens!
Im Zentrum des Wandelkonzerts Nachtklänge steht der intime Dialog mit der Dunkelheit, in dem die Flötistin Pia Marei Hauser die Grenzen der Flötenmusik des 20. und 21. Jahrhunderts auslotet. Umrankt von Pflanzen und inspiriert von Vincent Van Gogh – „Ich denke oft, dass die Nacht lebendiger und bunter ist als der Tag“ – entführt sie ihr Publikum in nächtliche Szenen, die durch den Einsatz verschiedenster Flöten und innovativer Spieltechniken immer neue Klangfarben malen. Als besonderes Highlight erlebt das Publikum die Uraufführung eines Auftragswerks, das der Komponist Daniel Verasson eigens für diesen Abend schrieb und das den Dialog zwischen Musik und Natur sinnlich erforscht.
Sonntag, 16.03. um 18:00 Uhr
Botanischer Garten Wuppertal, Glashaus, Elisenhöhe 1
Kunst + Kultur | Botanischer Garten Wuppertal
Pia Marei Hauser – Flöte, Alt- & Bassflöte
Sankt Peter in Köln ist die Kunst-Station, ein weltweit einzigartiger Ort des Dialogs von Glaube und Liturgie mit zeitgenössischer Kunst und neuer Musik. Der spätgotische Kirchenraum, der im Lauf der Jahrhunderte immer wieder neue Gestalt gefunden hat, ist heute weitgehend befreit von Bildwerk und Gestühl – ein leerer Raum der Spiritualität. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler gestalten diese Leere aus ihrer Ideenkraft heraus immer wieder neu. Innnerhaln der renommierten Reihe „Lunchkonzerte“ gibt Pia Marei Hauser ein Konzert, das zum Nachdenken über existenzielle Fragen des Lebens einlädt. Werke von Sciarrino, Ferneyhough, Holliger und Pagh-Paan erkunden das Reich der Dunkelheit, der Träume und die Grenze zwischen Realität und Fiktion.
Samstag, 22.03. um 13:00 Uhr
Kunst-Station Sankt Peter Köln, Jabachstraße 1
Konzerte | Sankt Peter Köln
Pia Marei Hauser
Ein lautes Händeklatschen, zwei Geigen präludieren, dann beginnt sie, die riesige Steigerungswelle eines der virtuosesten und mitreißendsten Orchesterwerke der letzten Dekaden. Knapp eine Stunde hält es seine Hörer*innen in Atem. […] Es ist ein Stück pralles Leben, das von Einfällen nur so überquillt, aber nie in Beliebigkeit abgleitet. Kein Wunder, dass Rihm es von Anfang an als »work in progress« anlegte. Widerstrebt doch das Rauschhafte der Jagd zunächst einmal der Form, die es aber braucht… Eine Ikone der Orchestermusik des neuen Jahrtausends.
Wir freuen uns auf dieses wahre Epos der zeitgenössischen Musik!
Samstag, 29.03. um 20:00 Uhr
Tonhalle Düsseldorf, Ehrenhof 1
Wolfgang Rihm | Tonhalle Düsseldorf
Insa Wenke

Insa Wenke
GEDOK Bonn und A46 Düsseldorf
Stedingen, Roman.
Die junge Bauerstochter Kati wächst auf der idyllischen Lechterinsel in Stedingen auf. Alltag,
Landschaft und die Menschen auf dem Hof bestimmen ihr Leben. Es ist Himmelfahrt 1234 und die
Anzeichen mehren sich, dass eine kriegerische Auseinandersetzung mit dem Bremer Bischof
bevorsteht. Dieser hat zu Kreuzzügen gegen die Stedinger aufgerufen und Ritter aus ganz Europa um
sich versammelt. Der Kampf ist Männersache und Kati kann nur beobachten und versuchen,
Antworten auf ihre vielen Fragen zu bekommen. Was machen die plötzlich so zahlreichen Schiffe auf
der Weser? Und warum ist ihre verschlossene Mutter so beunruhigt? Und was ist mit Christian, dem
Knecht auf ihrem Hof?
Isensee-Verlag 2024, Paperback, 60 Seiten, 10,90 €; ISBN 9-783730-821466
Kerstin Nethövel
Veröffentlichung 2024
Sommer vorm Balkon,
in: Textband zur 37. Recklinghäuser Literaturnacht 2024.
Neue Literarische Gesellschaft Recklinghausen (Hrsg.), (S. 73 – 77)
Johanna Hansen
GEDOK Köln und A46 Düsseldorf
Feldkircher Lyrikpreis 2024, 1. Platz
Das Motto 2024 lautete „entfernt von verstaubter verlässlichkeit“ aus einem Gedicht der
Preisträgerin des Feldkircher Lyrikpreises 2023, Sabine Göttel. Einzureichen waren 5 Gedichte, die
nun auf der Webseite des Lyrikpreises nachzulesen sind. Der Jury lagen schließlich 400 Einreichungen
vor, es galt also 2000 Gedichte zu beurteilen.
Ein Interview des ORF mit Johanna Hansen findet sich hier:
hier zum Presse Lyrikpreis
Rike Casper und Johanna Hansen
Zusammenarbeit von Literatur, Musik und bildender Kunst.
Poesievideo!
Es ist eine Komposition von Texten und Bildern der Lyrikerin und Künstlerin Johanna Hansen , der musikalischen Interpretation von Rike Casper
tanztee
hier zum Video
im Fokus
– Artist Talk –
Corinna Bernshaus
Tischlein deck dich –
2017- Holz – Steinzeug – glasiert – Porzellan -d- 70cm
Wir haben ein neues Projekt ins Leben gerufen, Artist Talk. Wir treffen uns ca. einmal im Monat über Zoom.
Ein oder zwei Künstlerinnen stellen sich und ihr Werk vor, erzählen, woran sie momentan arbeiten, was sie beschäftigt, was sie fasziniert und woran sie Spaß haben.
Jede Künstlerin hat ca. 20 Minuten Zeit, sodass wir nachher in einen Diskurs/Gespräch übergehen können und uns darüber austauschen.
Wir sind am 8. April 2024 mit Stefanie Hohls gestartete, es ging mit Inken Boje, Johanna Hansen, Mechthild Bordt-Haakshorst und mit Margret Schopka weiter.
“Artist Talk mit Corinna Bernshaus”
der nächste Termin ist : 2. April 2025
Beginn: 19:30 Uhr – max. 21 Uhr
Leitung: Inken Boje
Let’s Talk
Copyright 2020 Hanne Horn
Foto: „Schatten über der Kaffeetafel“
Performance von Inge Broska
Nach langer Tradition unseres „ Kunsttischs“ wird nun der Kunsttisch durch Let’s Talk ersetzt.
Die Absicht ist, sich auszutauschen über Ideen und Wünsche, möglicherweise neue Konzepte zu formulieren und Projekte zu diskutieren und gemeinsam zu entwickeln.
“Let’s Talk ”
der nächste Termin ist : noch offen
Ausstellungen
Über uns
Grundgedanke unserer Gemeinschaft ist es, künstlerische Talente zu fördern,
die Künstlerinnen zu vernetzen und eine Begegnung von Künstlerinnen
und Kunstförderern zu ermöglichen;
Künstlerinnen aller Disziplinen soll über die Mitgliedschaft
ein Forum zum Austausch geboten werden.
GEDOK-Leitbild
Die Mitglieder der GEDOK vertreten die Freiheit des Wortes und der Kunst im Sinne des Art. 5 Grundgesetz. Sie wirken gegen jede Form von Hass und Gewalt, für Diversität, für eine einige Welt und eine in Frieden lebende Menschheit.
Die Mitglieder der GEDOK distanzieren sich entschieden von allen, die Nationalismus, politischen und religiösen Extremismus, Antisemitismus,
Homophobie, Frauen- oder Fremdenfeindlichkeit propagieren.
Die GEDOK-Regionalgruppe „A 46“ wurde als eine von 23 Gruppen in deutschen Städten und Regionen 1996 in Neuss gegründet. Sie ist fester Bestandteil der Kulturlandschaft im Einzugsgebiet der Autobahn A 46 mit Sitz in Düsseldorf.